Workshop 2: Der demographische Wandel und die Chancen der Telemedizin

Raum 211/212


Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher

Telematik und Gesundheitsberufe
Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher
Geschäftsführender Ärztlicher Direktor
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Telematik und Gesundheitsberufe
Mehr Information folgt in Kürze.

Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher
Derzeitige Tätigkeit geschäftsführender Ärztlicher Direktor der Gesamtkliniken des Robert-Bosch-Krankenhaus und Chefarzt der Abteilung für
Allgemeine Innere Medizin und Nephrologie mit Notaufnahmezentrums. Lehrauftrag der Universität Tübingen, medizinische Fakultät. Autor von
über 180 Fachartikeln und Buchbeiträgen mit den Schwerpunkten nephrologische Erkrankungen incl. Nierenersatz (Peritonealdialyse, Hämodialyse,
Transplantation), Systemerkrankungen, rheumatische Erkrankungen und Notfallversorgung. Die Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich
Peritonealdialyse, akutes Nierenversagen und medizinische Expertensysteme. Insgesamt über 350 externe Vorträge. Weiter Aktivitäten im Bereich
Rahmenbedingungen für klinische Forschung, neue Gesundheitsberufe und Software für Wissensorganisationen. Derzeit Vizepräsident der
Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. Seit 2011 Vorsitz der AG Telematik des Wissenschafts- und des Sozialministerium Baden Württemberg
(gemeinsam mit Prof. Bamberg).
Der berufliche Werdegang begann mit einem Medizinstudium von 1984-1990 in Freiburg, Promotion 1990. Danach Ausbildung zum Internisten von
1990-1996 mit Rotationen Gastroenterologie (2,5 Jahre), Kardiologie (2 Jahre), Hämatologie (0,5 Jahre), Nephrologie (1 Jahr). Von 1996-1998
Zusatzweiterbildung Nephrologie 1998-2008 Oberarzt (seit 2003 Leitender Oberarzt). 2003 Habilitation Universität Tübingen. Auslandsaufenthalte
Beth Israel Deaconess, Harvard Medical School, 1998 und University Hospital Denver, 2001, beide USA. Seit 2008 Chefarzt. Seit 2008 apl. Prof.
Universität Tübingen. Seit 2009 Ärztlicher Direktor der Gesamtkliniken.



Prof. Dr. med. Harald Dormann

Der Bundesmedikationsplan in der Realität - erste Erfahrungen aus der Modellregion
Prof. Dr. med. Harald Dormann
Chefarzt
Zentrale Notaufnahme Klinikum Fürth, Fürth

Vortragstitel
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Prof. Dr. med. Harald Dormann
Ordentliches Mitglieder Arzneimittelkommission der dt. Ärzteschaft
Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin
Boardsprecher Patientenversorgung und Wissenschaft
Chefarzt Zentrale Notaufnahmen, Klinikum Fürth
Studienleiter der Modelregion zum bundeseinheitlichen Medikationsplan MetropolMediplan 2016



Jörn Hons

Das Bremer Modell – wie die AOK Bremen/Bremerhaven Flüchtlinge mit Hilfe der elektronischen Gesundheitskarte betreut
Jörn Hons
Pressesprecher
AOK Bremen/Bremerhaven, Bremen

Das Bremer Modell – wie die AOK Bremen/Bremerhaven Flüchtlinge mit Hilfe der elektronischen Gesundheitskarte betreut.
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Jörn Hons
Jörn Hons (53) arbeitete nach dem Journalistik-Studium in Dortmund (Diplom) zunächst als Redakteur der Nordsee-Zeitung in Bremerhaven, dann als Korrespondent
der Ärzte-Zeitung für Bremen, Niedersachsen und Hamburg. Seit 2003 ist er Pressesprecher der AOK Bremen/Bremerhaven, mit Wohnsitz in Hagen im Bremischen.




Irmgard Landgraf

Vernetzte Pflegeheimversorgung - ein Versorgungsmodell der Zukunft?
Irmgard Landgraf
Fachärztin für Innere Medizin
Hausarztpraxis am Agaplesion Bethanien Sophienhaus, Berlin

Wie verbessert die Gesundheitstelematik die Pflege
Mehr Information folgt in Kürze.

Irmgard Landgraf
• 1969 – 1972 Ausbildung zur Med. technischen Assistentin an der Universität Bonn
• 1972 – 1974 Berufstätigkeit als MTA in Forschung und Diagnostik in Bonn
• 1974 – 1977 Erlangung der Hochschulzugangsberechtigung auf dem Zweiten Bildungsweg in Köln
• 1977 – 1984 Studium der Humanmedizin in Berlin
• Ab 1984 Facharztausbildung am St.Gertrauden-Krankenhaus in Berlin
• 1989 – 1993 Oberarzttätigkeit auf der kardiologischen Abteilung des St.Gertraudenkrankenhauses
• 1993 Niederlassung als Internistin in eigener Praxis
• Seit 1995 Ausbildungsberechtigung für die Weiterbildung im Fach Innere Medizin für 1 Jahr
• Seit 1996 hausärztliche Betreuung eines großen Pflegeheimes (Sophienhaus Bethanien, Berlin)
• Seit 2012 Akademische Lehrpraxis der Charité Berlin für Medizinstudenten im Blockpraktikum Allgemeinmedizin
• 2011 Verleihung des Therapietreuepreises anlässlich des Europäischen Kardiologenkongresses in Paris (für Behandlungskonzepte der Compliance-Förderung von Hochdruckpatienten)
• 2011 Auszeichnung mit dem Innovationspreis 2011 (verliehen von UCB und Springer Medizin für bisher in Deutschland nicht bekannte telemedizinische Pflegeheimversorgung)




Moderation:

Bernhard Seidenath, MdL


Vorsitzender des Arbeitskreis Gesundheit und Pflege
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, München

Bernhard Seidenath, MdL
Geb. 1968; Jurist; 1997 - 2008 im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen tätig, seit 2008 Mitglied des Bayerischen Landtags,
Stimmkreisabgeordneter für den Landkreis Dachau, 2008 - 2013 Mitglied der Ausschüsse für Soziales, Familie und Arbeit sowie für Fragen des Öffentlichen Dienstes
des Bayerischen Landtags, seit 2013 stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Pflege.